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Der Raum war kleiner wie der letzte. Die ganze vordere Wand war ein einziger Spiegel. Da sitzen jetzt wohl die Gäste dahinter, dachte ich beklommen. Die Gerätschaften, Fickbock, Strafbalken, Liege und Gynstuhl waren so angeordnet dass die Zuschauer hinter dem Spiegel einen guten Blick drauf hatten. Der Schrank mit den Toys und Strafgeräten stand bereits weit offen. Ich hatte ein paar zusätzliche Anweisungen von Herrn Wolf bekommen.

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Tiefsinnige fragen über das leben

Der nächste laute Schrei kam über ihre Lippen und sie krallte vor Lust ihre Fingernägel in seinen Rücken. Nach dem Unfall. Doch da war auch meine Mutter vor. ”Ahh, habe sie endlich erkannt, dass du nicht mehr auf arme Kinder losgelassen werden darfst, und dich in einen Käfig gesperrt?” ”FIPPS” rief sie hinter mir her. ”Was kann sie machen, nachdem sie entlassen wird?” Ich ging zurück in ihr Zimmer und wartete, bis die Schwester den Raum verlassen hatte. Dann setzte ich mich neben da Bett und sagte: Sie schluckt ”Du siehst alles von mir?” 'Geli' mochte sie überhaupt nicht als Abkürzung für ihren Namen. Mit gefiel er. Sexstellung arc.

Sie lächelte mich an, und hob mir mit beiden Händen ihre gewaltigen, runden, strammen Brüste entgegen. ”Na?” fragte sie mich schelmisch. Sanft fuhr ich mit meinen Händen den Rundungen nach, doch die spitzen Nippel liessen mich alle Zurückhaltung vergessen, und ich begrub mein Gesicht zwischen diesen beiden Eutern, und begann abwechslungsweise hingebungsvoll ihre Nippel und runden, hellen Vorhöfe zu küssen und zu lecken. Sie legte sich zurück, und fing leise an zu stöhnen. Ich knetete ihren Arsch durch und genoss das Gefühl des festen Fleischs unter meinen Händen. Dann drehte ich sie wieder um, und zog ihr erwartungsvoll den Schlüpfer herunter. Sie war klar die ältere, mit 'erwachsenerem' Geschmack als ihre Schwester, denn sie trug nicht nur einen Spitzentanga, sondern auch einen sauberen brasilianischen Landungsstreifen. Darunter glänzten mir verheissungsvoll ihre üppigen schwarzen Schamlippen entgegen. Angela offensichtlich auch, denn ihr Stöhnen wurde lauter und sie reckte mir begierig ihr Becken entgegen. Ich leckte nun fester ihren Schamlippen entlang, um aber immer kurz vor ihrem Kitzler wieder zurückzufahren. Nach einigen Minuten dieser Behandlung war sie schon deutlich erregt und keuchte immer wieder enttäuscht wenn ich vor ihrer Lustperle haltmachte. Tiefsinnige fragen über das leben.Meine Zunge hinterließ dabei eine glänzende Spur von Speichel. Durch Sabines intensives Spiel lief jede Menge ihres Speichels meinen Schwanz hinunter.
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